Ergebnisse
„Architectural Thinking“ für alle
Dass es zum Thema Accessible Enterprise Architecture in 2019 bereits den zweiten Workstream gab, zeigt, welche Bedeutung das CBA Lab dem Thema Zugänglichkeit und Verständlichkeit von Architektur-Informationen zumisst. Mit einer breit ausgeprägten Architektur-Sensibilität und entsprechendem Verhalten der Mitarbeiterschaft lassen sich viele Blindleistungen und somit Kosten sparen.
Neue Formen des Enterprise Architecture Managements
Im Workstream „Angewandtes agiles EAM“ geht es um die Innovation im Enterprise Architecture Management selbst. Er beantwortet die Frage, wie Enterprise Architecture sich aufstellen und agieren kann, um den rasanten digitalen Wandel in den Unternehmen aktiv mitzugestalten.
Disruptive Veränderung des Geschäftsmodells
Die Abkürzung „API“ steht für Application Programming Interface. Das klingt technisch, doch die Auswirkungen auf das Business-Modell eines Unternehmens sind deutlich disruptiver als die Veränderungen in der technischen Architektur.
Technologie für die IT beherrschbar machen
Blockchain ist eine heiß diskutierte Technologie, die Start-ups und etablierte Firmen vom großen Geld, neuen Geschäftsmodellen oder der Verbesserung bestehender Geschäftsmodelle träumen lässt. Deshalb hat das CBA Lab Ende 2017 den Workstream „Blockchain“ etabliert.
Geschäftsmodelle systematischer und einfacher entwickeln
Der Workstream „Datengetriebene Geschäftsmodelle“ hat sich die Aufgabe gestellt, zu definieren und zu beschreiben, welche Fähigkeiten/Capabilities ein Unternehmen im Allgemeinen und die Enterprise Architecture im Besonderen entwickeln muss, um erfolgreich Data Driven Business Models (DDBM) zu entwickeln und zu betreiben.
Praxisbezogene Referenzarchitektur für den Digitalen Zwilling
Die Mitglieder des CBA Lab verfügen nach Abschluss des Workstreams Digital Twin über eine Referenzarchitektur des Digitalen Zwillings, die industrieübergreifend einsetzbar ist. Dieses Ergebnis wurde erreicht, weil die am Workstream teilnehmenden Unternehmen aus so unterschiedlichen Branchen kommen wie Automobil, Hausgeräte oder Optik.
EA-Lagerfeuer: Wie Communities Architekt:innen stark machen
Als Communities werden heute Gruppen von Menschen bezeichnet, die ein gemeinsames Interesse teilen. Sie können sehr groß und divers sein (z. B. Koch-Communities) oder
sehr fokussiert auf die Beschaffung
von Ersatzteilen für einen bestimmten Oldtimer. Relativ neu ist, dass sich diese meist selbst und lose organisierten Gruppen auch eignen, um zu lernen, Dinge gemeinsam weiterzuentwickeln oder auch Einschätzungen und sogar Einstellungen zu verändern.

Enterprise Architecture Repository als Basis für siloübergreifende Managementsysteme
Verschiedene, nebeneinanderher arbeitende Managementsysteme erschweren unternehmensweite Architekturarbeit. Ein besserer Datenaustausch zwischen den bisherigen Silos kann aber auch Vorteile für die einzelnen Fach- und IT-Domänen bringen. Zum Beispiel in den Bereichen Security und Software Asset Management. Das Cross-Business-Architecture Lab hat untersucht, wo sich eine Datensynchronisierung am ehesten lohnt und wie man sie siloübergreifend realisiert.

Der Weg zu Big Data
Big Data und die darauf aufbauenden Analyseverfahren haben sich zu wuchtigen Schlagworten entwickelt, die im Hype um das sogenannte Cognitive Computing gipfeln. Entgegen vollmundiger Anbieterversprechen, die suggerieren, dass die Buchung eines entsprechenden Cloud Services oder der Erwerb spezieller Datenbankmanagementsysteme und Analyseverfahren ausreichen, um Big Data erfolgreich zu meistern, hat der Workstream Industrial Analytics andere Erfahrungen gemacht.
Produktneutrale
Referenzarchitektur für IoT
Der Workstream „IoT Pattern und -Architekturen“ hat eine Referenzarchitektur (RA) für IoT-Lösungen entwickelt. Anders als die meisten Referenzarchitekturen im kommerziellen IoT-Umfeld gestalteten die beteiligten Mitglieder des CBA Lab ihre Referenzarchitektur von Anfang an produktneutral und in ihren einzelnen Elementen wiederverwendbar.
Machine-Learning- Modelle professionell in die produktive Phase überführen
„Ich habe drei Wochen gebraucht, um das Machine-Learning-Modell zu entwickeln. Inzwischen ist ein Jahr vergangen und es ist immer noch nicht in Produktion.“ Diese Klage eines anonymen KI-Entwicklers beschreibt das Dilemma, in dem viele Unterneh- men stecken, die ML-Projekte verfolgen und eigentlich die Vorteile von Künstli- cher Intelligenz und Machine Learning (KI / ML) in größerem Umfang nutzen möchten.

Low Code mit hohem Potenzial
Im Trend zu Low Code stecken ein großes Versprechen, aber auch relevante offene Fragen und Risiken. Low Code heißt Anwendungsentwicklung auf Basis vorgefertigter Bausteine, die mit wenig oder keinem Hard-Coding auskommt.

Digitalisierungsprojekte profitieren besonders.
Der Architekturstil Microservices ist auf dem Sprung in den Mainstream. Viele Anwenderunternehmen haben entdeckt, dass sich Microservices besonders für die Entwicklung von Services in Bereichen der Digitalisierung, für Endkundenservices und für neue Funktionen an der Peripherie traditioneller monolithischer Applikationen eignen. Bisher kommt kein anderer Architekturstil den Bedürfnissen von DevOps-Liefermodellen und Cloud-Applikationen so stark entgegen wie Microservices.
Multi-Cloud aus strategischer Perspektive
Für jedes Einsatzszenario der passende Cloud Service, kein Vendor Lock-in, hohe Ausfallsicherheit bei bestmöglicher Performance – Unternehmen erkennen auf dem Weg der Digitalen Transformation die Vorteile heterogener Cloud-Umgebungen. Ein Whitepaper des Cross-Business-Architecture Lab klärt darüber auf, wie sich mit Hilfe von EAM solche Umgebungen planen und managen lassen.
Dynamisches Werkzeug für die Unternehmen der Zukunft
In digitalisierten Unternehmen spielt die Enterprise Architecture eine deutlich stärkere Rolle als Innovationsbegleiter und Ratgeber. Um dieser neuen Rolle gerecht zu werden, braucht sie neue Instrumente. Der hier vorgestellte Next-Level-Bebauungsplan ist ein solches dynamisches und kollaboratives Instrument, das sich Stakeholdern im Business genauso anbietet wie in der Enterprise IT.
Wissen schnell erwerben und anwenden – im Sprint Workstream
Manchmal muss es besonders schnell gehen. Zum Beispiel, wenn eine neue Aufgabe bevorsteht, für die man sich zusätzliches Wissen aneignen muss, der Arbeitsalltag aber keine Zeit dafür lässt. Oder wenn sich plötzlich die Umstände dramatisch ändern und Mitarbeitende zwingen, neue Software einzuführen, über die im eigenen Unternehmen keine ausreichenden Informationen und Erfahrungen vorliegen.

Produkt-IT und ihre Konsequenzen – für Unternehmen, IT und Enterprise Architecture
Produkt-IT ist ein heißes Eisen. Wie definiert man sie, welche Fähigkeiten werden gebraucht und welche Wechselwirkungen haben Produkt- IT und kommerzielle IT? Wie wird „the new kid on the block“ ins Gesamtunter- nehmen integriert und was müssen die Stakeholder dabei beachten?

EAM dialog in new roles
“The purpose of the Next-Level Enterprise Architecture Plan is to offer all relevant stakeholders – for example the CIO, CEO, and the portfolio manager – a common knowledge and information platform that reflects their respective points of view and can be clearly understood by everyone” – this is the stated mission of the “Next-Level Enterprise Architecture Plan” workstream. In this Vision Story, the workstream team shows how collaboration here might work in practice.
"Enterprise Architecture" einfach erklärt
Dr. Karsten Schweichhart erklärt "Enterprise Architecture" mit Hilfe von Umzugskartons.
